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Aus der digitalen Ausgabe

Unkraut: Erste Hilfe fürs Grünland

Unkrautstreichgerät Rotowiper auf Grünland gegen Ampfer
am Freitag, 12.03.2021 - 08:30

Vieles macht Wiesen und Weiden zu schaffen, schmälert den Ertrag und mehrt nur den Arbeitsaufwand für den Landwirt. Manchmal helfen nur noch Herbizide.

Blühendes Jakobskreuzkraut mit gelben Blütenblättern

Auf gut gepflegtem Grünland tun sich die unerwünschten Pflanzen schwer. Gegen Gräser ziehen sie oft den Kürzeren.

Doch wo die Narbe Schaden genommen hat, bieten sich den Unkräutern Chancen. Das können Schäden durch Mäuse sein, durch Treckerreifen oder durch Trockenheit.

Nachsaaten schließen hier die Lücken, Herbizide helfen beispielsweise Horste von Ampfer oder Distel in den Griff zu bekommen.

Unkraut im Grünland bekämpfen: Herbizide, Schadschwellen und Kosten

Dr. Jürgen Fisahn von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen weiß: "Ampfer als Nährstoffräuber in beschädigten Grasnarben ist sofort strikt entgegenzuwirken."

  • Bei Herbiziden auf Grünland gelten genaue Einsatzzeiträume und Wartezeiten.
  • Bei starker Verunkrautung kann es sich lohnen, vor dem zeitigen Herbizideinsatz nachzusäen.

Wann ein guter Zeitpunkt für die Maßnahmen gegen Unkräuter im Grünland ist, welche Mittel sich eignen und wie viel diese kosten, erfahren Sie im Beitrag von Dr. Jürgen Fisahn in der digitalen Ausgabe von agrarheute.

    PDF-Dateien in der digitalen Ausgabe erhältlich

    Zudem erhalten Sie in der digitalen Ausgabe folgende Inhalte als PDF-Dateien:

    • Grünland: Herbizide und Schadschwellen 
    • Wirkung, Einsatz und Kosten wichtiger Grünlandherbizide 2021

    Digitale Ausgabe agrarheute

    Dies war eine stark verkürzte Zusammenfassung des Originalbeitrags.
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