Winterzeit: Das Grünland ruht und die Zwischenfrüchte sterben ab
Landwirt Matthias Heckenberger berichtet alle 14 Tage aus dem Betriebsalltag. Während die Vegetation draußen ruht, wurde das Stalldach saniert.

Redaktion agrarheute, agrarheute
am Mittwoch, 19.12.2018 - 09:11
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Junglandwirt und Tagebuch-Autor Matthias Heckenberger: „Ich wünsche euren Familien eine gesegnete, harmonische Weihnachtszeit mit vielen kleinen und großen Freuden, erholsame Stunden der Gemütlichkeit sowie einen erfolgreichen Start in das bevorstehende Jahr!“
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Die Wildschweine waren wieder da. Aber nur dort, wo keine Schwefellinsen gestreut wurden.
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Aktuell sind die Nächte sehr kalt (minus 5 bis minus 8 Grad Celsius). Die Gräser und der Boden sind stark gefroren, aber das schadet den Pflanzen nicht.
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Die Zwischenfruchtmischungen kamen durch den Frost und den Schnee auch immer weiter an den Boden und sterben jetzt ab.
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Sogar der essbare Tiefenrettich wird from Frost „glasig“ und bricht auf.
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Positiv wäre es, wenn der Frost die Mäuse zurückdrängen würde. Sie fressen besonders gern gute Gräser und Leguminosen, die dann im Frühjahr fehlen würden.
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Nach 4 Wochen Montagezeit ist das neue Dach für den Milchviehstall jetzt fertig.
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Die Nagelbinder halten wieder und das neue Sandwich-Dach ist auch verlegt. Somit kann der Winter ruhig kommen.
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Auch die Kühe sollen es zu Weihnachten schön haben. Im Dezember haben 12 Tiere, darunter zwei Jungkühe gekalbt. Für ausreichend Komfort bei den Trockenstehern wurden nochmal die Vollstrohboxen gemistet.
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