Auf
Grünland sollte bei sommerlicher Witterung möglichst auf eine breitflächige
Gülle- und Gärrestausbringung verzichtet werden. Gründe:
- NH3-Verlusten
- Futterverschmutzung und
- mögliche Ätzschäden an den jungen Blättern eine Rolle.
Hier hat sich laut LWK Niedersachsen das
Schleppschuhverfahren als zweckmäßigste Technik etabliert. Diese Technik erlaube auch eine verzögerte Gülledüngung in den bereits wachsenden Grasbestand bei etwa acht bis zwölf Zentimeter Aufwuchshöhe, so dass die durch Schnitt und Trockenheit geschwächten Grasnarben dem Wirtschaftsdünger nicht direkt ausgesetzt werden müssen.
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