"Aufgrund der örtlich bzw. kleinräumig sehr unterschiedlichen Niederschlagsverteilung beziehungsweise -menge sind auch die Infektionsbedingungen für die
Krautfäule recht differenziert." Dies schreibt das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in seinem aktuellen Pflanzenbaurat. Die Spritzabstände sollten daher unter Berücksichtigung des aktuellen
regionalen Infektionsdruckes sowie weiterer schlagspezifischer Bedingungen, wie
- Krautwachstum,
- Sortenanfälligkeit,
- örtliche Niederschlagsmenge,
- Fungizidart
individuell für den Schlag angepasst werden.
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