Der Landwirtschaftsminister Russlands, Nikolai Fjodorow, gab seinerseits bekannt, dass Moskau der ukrainischen Seite Vorschusszahlungen für die Wasserversorgung der Krim angeboten hatte, eine Antwort darauf sei aber ausgeblieben. Da das Problem politische Hintergründe hat, stellte Fjodorow den Agrarproduzenten einen teilweisen Ausgleich der Verluste aus dem russischen Haushalt in Aussicht.
Unterdessen hat Staatsoberhaupt Wladimir Putin mehrere Minister unter Federführung Fjodorows mit der Ausarbeitung von Vorschlägen zur künftigen Überwindung des Süßwassermangels auf der Krim beauftragt.
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