Sojabestände richtig führen: So macht's Anbauer Fritz Lehmann aus Lahr
Auf guten wasserversorgten Böden ist Soja eine interessante Kultur, sagt Fritz Heinrich Lehmann aus Lahr im Schwarzwald. Leiden die Felder im Sommer aber unter extremer Trockenheit, sei oft kein kostendeckender Anbau möglich. Die Hauptkultur ist bei ihm Körnermais. Der Anteil der Sojaflächen wächst aber stetig.

Karl Bockholt, agrarheute
am Freitag, 19.03.2021 - 08:20
©
Fritz Lehmann
Oben sehr grober Boden, im Saathorizont feiner: Trotz extremer Dürre zur Saat war der Feldaufgang 2020 gut.
Mehr lesen
©
Fritz Lehmann
Jetzt ist Zeit für die Unkrautbekämpfung: In diesem Stadium hat Lehmann 2020 den Pflanzenschutz durchgeführt.
Mehr lesen
©
Fritz Lehmann
Die Spritze im Bestand: Der Pflanzenschutzeinsatz fand am 25. Mai 2020 statt.
©
Fritz Lehmann
So groß waren die Sojapflanzen im Schwarzwald am 22. August 2020.
©
Fritz Lehmann
In diesem Versuch hat Lehmann Blattdünger getestet: 2019 links das eine, rechts das andere Produkt.
©
Fritz Lehmann
Der Bestand am 4. Oktober 2020: Noch grüne Pflanzen, aber schon trockene Körner.
©
Fritz Lehmann
Die Pflanze sind Anfang Oktober noch grün, aber die Schoten platzen schon auf.
©
Fritz Lehmann
2020 optisch noch nicht reifer Bestand, aber die Schoten platzen schon auf.
©
Fritz Lehmann
Sojabestand 2019: Im Vergleich dazu der Sojadrusch im Vorvorjahr. Er brachte 5,74 t/ha.
©
Fritz Lehmann
Der Sojadrusch am 4. Oktober 2020: Die Körner sind trocken, die Pflanzen aber teilweise noch grün.
©
Fritz Lehmann
Der Beleg zu den Sojabohnen von Fritz Lehmann: 11,6 Prozent Feuchte zur Ernte 2020.
©
Fritz Lehmann
Fritz Heinrich Lehmann aus Lahr schickt uns seine Erfahrungen mit dem Sojaanbau 2020.