Maisabreife sicher bestimmen: NIRS-Mobile on tour
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Karl Bockholt
Maisanbauer Jens Große Höötmann aus Bad Bentheim-Gildehaus holt drei Pflanzen aus seinem Bestand, hier eine spätreife Sorte im August. Er will wissen, wie weit der Mais wirklich ist.
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Karsten Bommelmann, AG
In den nächsten fünf Wochen ist der kostenlose Service des Vereins auf rund 30 Höfen im Nordwesten verfügbar.
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Karsten Bommelmann, AG Fuko
Drei bis fünf ganze Maispflanzen bringen auch andere Anbauer. Gegen Verwechslungen hilft es, Pflanzen einer Probe zusammenzubinden und mit einem Schild zu kennzeichnen.
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Karl Bockholt
Der Häcksler zerkleinert zuerst die Maispflanzen. Torben Wolf von der Hochschule Osnabrück hilft mit. Er schreibt eine Bachelorarbeit zum Thema.
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Karl Bockholt
Der ideale Erntetermin für Silomais liegt bei rund 35 Prozent Trockenmasse in der Gesamtpflanze. Die Analysekosten trägt der Verein. Er wirbt damit um Mitglieder, die 50 Euro jährlich zahlen.
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Karl Bockholt
...damit bei dem optischen Verfahren keine Fehler auftreten. Das Spektrometer wird einmal im Jahr gewartet und kalibriert.
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Karl Bockholt
Anja Müller von der Hochschule Osnabrück hält die Ergebnisse fest.
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Karl Bockholt
Das Spektrometer leuchtet wie eine Taschenlampe durch das Häckselgut.
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Karl Bockholt
Der Anhänger mit der Technik kostet rund 60.000 Euro. Dort können zudem Silageproben zur Analyse im Labor in Isernhagen abgegeben werden.
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Karl Bockholt
Die mobile Analysetechnik benötigt neben dem Spektrometer (blau unten rechts) einen PC und einen Drucker für das Protokoll der Analysewerte TS - und Stärke-Gehalt.
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