Im Juli hatten Unwetter mit Sturm und Hagel im
Rheinland und am
Niederrhein so stark gewütet, dass auf einigen Schlägen er wirtschaftliche Totalschaden droht. In
Niedersachsen hingegen leidet der
Mais auf den schweren Standorten unter der Nässe und lässt in seiner Entwicklung zu wünschen übrig. Das geht soweit, dass der viele Regen an manchen Standorten sogar zu einer Nitratverlagerung führte, der Mais unter Stickstoffmangel litt und eine Nachdüngung empfohlen wurde.
Das gegenteilige Extrem gibt es in Schleswig-Holstein. Hier ist es den DMK-Angaben zufolge oft zu trocken.
Im Süden kommt der Regen (so er nicht in Form von Unwettern niedergeht) zur Maisblüte dem Mais entgegen. Denn hohe Temperaturen und viel Feuchtigkeit bieten beste Wachstumsbedingungen für den Mais. Vor allem in den südlicheren Regionen entwickelt sich der Mais deswegen sehr gut.
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