Ähnlich wie in den überschwemmten bayerischen Maiszonen sieht es im
- östlichen Niedersachsen sowie Teilen
- Thüringens,
- Sachsens,
- Sachsen-Anhalts und im
- östlichen Raum Baden-Württembergs aus.
Auch dort waren die Maisbestände stärker vom
Dauerregen der letzten Zeit betroffen. Die Anbauschwerpunkte im Münsterland sind dagegen von derartigen Schäden verschont geblieben. Im Nordosten hat der
Mais in der letzten Zeit nicht so sehr durch Regen, sondern lokal mehr unter Kälte gelitten.
Im Schnitt des Bundesgebietes dürfte der Entwicklungsstand der Bestände gegenwärtig zwei bis drei Wochen hinter der Normalzeit liegen.
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