Maisschäden nach Sturm Sebastian
Durch den ersten Herbststurm des Jahres, Sebastian, sind viele Maisbestände in Norddeutschland ins Lager gegangen.
Maren Diersing-Espenhorst
am Freitag, 15.09.2017 - 07:46
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Sören Diersing-Espenhorst
Herbststurm Sebastian verursachte teilweise massive Schäden in Maisbeständen.
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Einige Landwirte berichten, dass bis zu 50 Prozent ihrer Maisbestände ins Lager gegangen sind.
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Mit bis zu 120 km pro Stunde fegte Sturmtief Sebastian über Norddeutschland und knickte die Maispflanzen um.
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Die Maispflanzen werden sich nicht mehr aufrichten. Um einen Totalausfall zu vermeiden, werden sie sofort geerntet.
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Im nördlichen Landkreis Osnabrück berichten Landwirte - Rinderhalter und Biogasanlagenbetreiber -, dass ein erheblicher Teil ihrer Maisbestände ins Lager gegangen ist. Sie müssen umgehend geerntet werden. Dies gestaltet sich schwieriger, da anscheinend nicht alle Maisgebisse die abgeknickten Pflanzen ernten können.
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