Verschiedene Warndienste der Bundesländer informieren weiterhin über den Zuflug und die Eiablage des Zünslers, dies geschieht durch Überwachung mittels Licht- oder Pheromonfallen. Bei weiterhin warmen Temperaturen kann das Auftreten des Zünslers stark zunehmen. Ein Weibchen kann rund 50 Eigelege auf Blättern - in der Regel auf der Blattunterseite - ablegen. Die Larven schlüpfen etwa zehn Tagen nach der Eiablage. Eine anschließende feucht-warme Witterung begünstigt die Entwicklung der Larven des Falters. Die Larven fressen sich in die Maisstängel und verursachen die bekannten Schäden an den Maispflanzen (abknickende Stängel, Ertragsverluste, etc.).
- Maiszünsler: Regionale Empfehlung beachten (10. Juli)
- Warnhinweise von ISIP - Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion
- LfL Bayern, Pflanzenschutz: Maiszünsler Prognose - Flugbeginn und Befallserhebung
Biologische und chemische Bekämpfung
- Alle Folgen des Vegetationsreports 2013 finden Sie hier...
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