Der neue
USDA-Report vom vorigen Freitag hat eine ganze Reihe von neuen Daten und Erkenntnissen für die Märkte gebracht. Wie
Marktexperte Dr. Olaf Zinke auf der Internetseite des agrarmanagers schreibt, dauert es meist einige Zeit bis die neuen Daten bewertet und eingeordnet werden. Deshalb könnte es zu Beginn der neuen Woche noch zu deutlichen Anpassungsreaktionen und Preisausschlägen an den Märkten kommen.
Dabei hatten die Veränderungen an den
Erntemengen und vor allem an den Beständen bei
Weizen, Mais und Soja häufig nicht die Erwartungen der Analysten getroffen. Am vorigen Freitag reagierten die
Terminmärkte in den USA auf die neuen Eckdaten und Bilanzen zunächst mit schwächeren Kursen bei Weizen und steigenden Preisen bei Mais und Soja.
In Europa hatte sich der Weizen am Freitag behauptet, während die Kurse für Mais und Raps relativ deutlich gestiegen waren.
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