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Holzfällen: So macht man es richtig
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Die Rückweiche ist ihre Lebensversicherung. Räumen Sie daher ihre Rückweiche von möglichen Hindernissen frei.
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Dach- und Sohlenschnitt des Fallkerbs müssen sich genau treffen. Kein Unter- und Überschneiden, damit die Bruchleiste nicht geschwächt wird.
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Bei Bäumen bis zu einem Durchmesser von etwa 25 Zentimetern (Schwachholz) wird anstatt eines Keils ein Fällheber verwendet, um den Baum umzudrücken. Wenden Sie dafür diese Schnittführung an.
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Als Schnittführung bei mittelstarken Stämmen mit einem Brusthöhendurchmesser von 20 bis 35cm hat sich der "halbe/halbe" Schnitt bewährt. Bei dieser Schnittführung wird die erste Hälfte mit auslaufender Kette bis zur Bruchleiste gesägt. Dann wird ein Keil gesetzt. Mit einlaufender Kette wird dann die zweite Hälfte gesägt.
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Der Fällschnitt wird mittels Stechschnitt begonnen. Mit auslaufender Kette wird bis zur Bruchleistenmarkierung gesägt. Nun mit einlaufender Kette nach hinten weiter schneiden bis der Platz reicht einen Keil zu setzen. Die Besonderheit ist das Belassen eines Sicherheitsbandes im hinteren Stammbereich. Hierdurch wird der Baum gehalten bis der Fällschnitt auch auf der anderen Stammseite an der Bruchleistenmarkierung fertig gesägt ist und ein weiterer Keil gesetzt werden kann. Zuletzt wird schließlich das Halteband durchtrennt.
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