So sollen die Endbestände für Weizen trotz einer weltweit höheren Ernte unverändert bleiben. Dagegen fallen bei Mais die Endbestände aufgrund eines höheren Verbrauches in 2010/11 geringer aus. Auch für sonstiges Futtergetreide engt sich die Versorgungsbilanz weiter ein.
In der EU werden die Erntemengen bis auf Weizen nach den jüngsten Coceral-Schätzungen ebenfalls um zehn Millionen Tonnen geringer ausfallen. Damit könnten Futtergetreide den Weizenmarkt unterstützen, meinen Experten in der aktuellen Juli-Ausgabe des dlz agrarmagazines. Auch für Raps gehen die Experten von einer kanppen Versorgungslage aus. Das wird durch die jüngsten Schätzungen erneut bestätigt. (dlz agrarmagazin)
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