Die Freilandmesse findet wieder auf der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen in Grebenstein statt, dem Lehr- und Versuchsgut der Universität Kassel. Willkommen sind Ökobauern genauso wie Umstellungsinteressierte und konventionelle Landwirte.
Die Öko-Feldtage wollen zeigen, was Ökolandbau heute alles kann und bieten eine Mischung aus Praxis und Forschung. Sie zeigen neue Methoden und Innovationen und stellen aktuelle Themen aus Landwirtschaft, Politik und Wirtschaft zur Diskussion.
Pflanzenbau: Mehr als 500 Demoparzellen und Technikvorführungen
Über 300 Unternehmen, Verbände und Organisationen stellen auf den Öko-Feldtagen ihre neuen Produkte vor, beispielsweise aus den Bereichen Saatgut, Landtechnik, Betriebs- und Futtermittel und Beratung.
In über 50 Maschinenvorführungen erleben die Besucher die neuste Technik direkt auf dem Acker. Auf mehr als 500 Demonstrationsparzellen können sie sich die unterschiedlichsten Sorten, Fruchtfolgen und die Wirkung von Pflanzenschutz und Betriebsmitteln direkt an den Pflanzen anschauen.
Öko-Feldtage 2019
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Tierhaltung: Foren und Züchtertagung
Auch die Tiere spielen auf den Öko-Feldtagen eine große Rolle. Es gibt einen Schwerpunkt „Tier“ auf der Ausstellungsfläche mit integriertem Forum sowie die Züchtertagung zum Deutschen Schwarzbunten Niederungsrind.
Fachforen zu aktuellen Themen aus Pflanzenbau und Tierhaltung sowie ein attraktives Kulturprogramm und kulinarische regionale Köstlichkeiten runden das Veranstaltungsformat ab.
Der Veranstalter
Veranstalter ist die FiBL Projekte GmbH. Mitveranstalter sind das Hessische Landwirtschaftsministerium, die Universität Kassel mit der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen, der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen und die Stiftung Ökologie und Landbau.
Der BÖLW fungiert als Schirmherr der Veranstaltung und das Hessische Landwirtschaftsministerium unterstützt die Öko-Feldtage finanziell im Rahmen des Ökoaktionsplans.
agrarheute ist offizieller Medienpartner der Ökofeldtage 2019.