Pflanzenschutz-Anwendungs-Manager PAM3D: So funktioniert's
Der Webservice Pflanzenschutz-Anwendungs-Manager, kurz PAM3D, soll die Einhaltung von Abstandsauflagen unterstützen. Wir stellen den siebenstufigen Prozess vor.

Theresa Paape, agrarheute
am Dienstag, 01.12.2020 - 15:15
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Laser- und Satellitendaten können über den Webservice abgefragt werden, Traktor- und Drohnendaten müssen vom Nutzer erhoben werden.
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Der Nutzer muss die Höhenmodelle der Drohnendaten dem Pflanzenschutz-Manager zur Verfügung stellen - und zwar auf eine vordefinierte Weise. Die Daten des Traktor überführt der Webservice in das Höhenmodell.
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Mithilfe geeigneter Höhenmodelle werden Hangauflagen-relevante Flächen identifiziert und visualisiert. Aufgrund eines neu entwickelten Algorithmus ist die Berechnung der Neigung in Prozent (nicht in Grad) an jedem Punkt des Schlags möglich. Vorteil der neuen Berechnungsmethode: eine teilflächenspezifische Beurteilung.
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Der Webservice PAM3d kann Auflagen aus öffentlichen Datenbanken, beispielsweise der Pflanzenschutzmitteldatenbank (BVL), berücksichtigen.
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Im Anschluss erstellt der Webservice eine Ausbringkarte im ISO-XML-Format, die auf das Terminal übertragen werden kann.
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Die aus den zuvor abgefragten Daten entstehenden Randstreifen werden in einem Web-Viewer dargestellt. Scannt der Nutzer mit einem Smartphone das Etikett des zu verwendenden Pflanzenschutzmittels oder verändert andere Parameter, wird der Randstreifen vom Pflanzenschutz-Manager neu berechnet.
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