Am 21. und 22. Juni 2017 werden in Deutschland erstmals Öko-Feldtage stattfinden. Schauplatz ist die Domäne Frankenhausen bei Hofgeismar nahe Kassel. Das 320 ha große Versuchsgut verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im ökologischen Anbau von Getreide, Gemüse und Eiweißpflanzen. Die Demonstrationsflächen werden sich über rund 5 ha erstrecken, weitere 5 ha sind für Maschinenvorführungen vorgesehen. Hinzu kommen die in die Veranstaltung einbezogenen Wirtschaftsflächen des Betriebes.
Auch die Tierhaltung soll auf den Öko-Feldtagen nicht zu kurz kommen. Schwerpunkt neben der Futterbergung wird sein, wie eine viehlose ökologische Wirtschaftsweise erfolgreich gelingen kann. Ziel ist es, so sagt Uli Zerger, geschäftsführender Vorstand der Stiftung Ökologischer Landbau (SÖL) und treibende Kraft der Schau, im Exklusiv-Interview mit dem agrarmanager, einen Treffpunkt des Austauschs zu schaffen für all jene Betriebe, die bereits ökologisch wirtschaften, aber auch diejenigen Betriebe, die konventionell arbeiten und sich für eine Umstellung interessieren.
Lesen Sie einen ausführlichen Artikel und das ganze Interview mit Uli Zerger über das Konzept der Öko-Feldtage in der Mai-Ausgabe des agrarmanager, die am 27. April erscheint.
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