Darauf hat das Internetportal
www.proteinmarkt.de hingewiesen. Mit einer mittleren Trockenmasse von 89,2 Prozent und einem unteren Extremwert von 88,1 Prozent hätten in der letzten Saison optimale Voraussetzungen für die Lagerung bestanden, erklärten die Fachleute. Der Restfettgehalt vom letztjährigen
Rapsextraktionsschrot habe nach den Ergebnissen des bundesweiten Monitoring der Landesfütterungsreferenten mit 2,4 Prozent relativ deutlich unter den Werten der Vorjahre gelegen.
Wegen eines Rückgangs beim Rohfasergehalt und eines Anstiegs beim Proteingehalt auf 34,1 Prozent sei der
Energiegehalt aber mit 6,4 MJNEL für Rinder und 10,0 MJME für Schweine praktisch gleichgeblieben.
Hier ist Ihre Meinung gefragt
Werden Sie Teil unserer Community und diskutieren Sie mit! Dazu benötigen Sie ein myDLV-Nutzerkonto.