Schleimspuren kontrollieren: Acht Schadbilder von Ackerschnecken
Ackerschnecken überdauern Trockenphasen tiefer im Boden. Nach stärkeren Regenfällen können sie relativ rasch ein Schadpotenzial aufbauen. Oft lohnt Rand- oder Flächenbehandlung mit Schneckenkorn.

Karl Bockholt, agrarheute
am Dienstag, 01.09.2020 - 06:00
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Wilhelm
Die Folien sind spätestens direkt nach der Rapssaat auszulegen. Für die Bekämpfung mit Schneckenködern gilt im Gefährdungszeitraum der Schwellenwert von einer Schnecke je Kontrollstelle.
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Schaden durch Ackerschnecken in Raps: Schneckenkornköder müssen auch unter extremen Bedingungen regenstabil und wirksam bleiben.
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Werkbild
Erlaubte Molluskizide enthalten als Wirkstoffe entweder Eisen-III-Phosphat oder Metaldehyd. Einige Köder sind in Raps, Weizen und Gerste zugelassen, meist im Vorauflauf, zum Teil auch im Bioanbau.
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Köder sind attraktiv für Schnecken. Die Granulate beinhalten oft für die Schleimer wohlschmeckende Inhaltstoffe. Eine gleichmäßige Verteilung des Korns auch bei 36 m Streubreite ist wichtig.
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