Schon der Austrieb der Reben Anfang April sei etwa drei Wochen früher als üblich gewesen. Weinjahre mit frühem Austrieb seien in der Vergangenheit oft gute Jahre gewesen: etwa 1959 oder auch 2007. Die Winzer hofften nicht nur auf gute Qualität, sondern auch auf mehr Menge. Mit einer
Ernte von 8,4 Millionen Hektolitern flossen 2013 acht Prozent weniger als im langjährigen Mittel in die Fässer. In den Anbaugebieten Mosel, Mittelrhein, Rheingau, Sachsen und Hessische Bergstraße lagen die Ernteverluste sogar zwischen 20 und 29 Prozent.
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