Nur der Raps präsentierte sich wieder einmal deutlich fester und konnte mit +3,75 Euro je Tonne (Fronttermin) deutlich anziehen. Völlig unbeeindruckt von den Korrekturen bei der Sojabohne und der kanadischen Rapssaat Canola setzte die Ölsaat ihren Höhenflug weiter fort.
In Chicago machte sich die neutral ausfallende USDA-Prognose nur beim Weizen bemerkbar. Marginale Veränderungen und ein relativ niedrigerer Verbrauch drückten die Preise nach unten. Der Dezemberweizen gab um 12,6 ct/bu nach. (ks agrar)
- Download: Terminmarktnotierungen vom 13. Dezember 2010
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