Selbst unter optimalen Wetterbedingungen bis zum Ende der Ernte im September wird die zur Verfügung stehende Menge dieses Jahr nach Ansicht des Bundesverbands nicht ausreichen, die Nachfrage zu decken. Aus dem Vorjahr ist außerdem nicht genügend Ware im Lager, um die Versorgungslücke zu schließen. Für Verarbeiter und Bauern gleichermaßen reisst die Missernte erhebliche Löcher in die Kalkulation. "Die Lage ist dramatisch, denn die Kosten auf der Personalseite bei Ernte und Produktion laufen weiter", betont BOGK-Geschäftsführer Christoph Freitag. Die gesamte Branche wird in diesem Jahr Verluste schreiben, so die Einschätzung des Verbands.
- Erster DBV-Erntebericht: Wie erwartet keine Spitzenerträge (24.07.2013) ...
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