Mit Preisabschlägen bei Weizen ist die letzte Woche zu Ende gegangen. In den USA kostet der Weizen so wenig wie zuletzt im Juli 2010 und auch in Europa und Kanada rutschten die Weizenpreise mit nach unten. Entscheidend für die weitere Preisentwicklung ist ganz offensichtlich der Export.
In der Europäischen Union gaben die Weizenpreise am Freitag (trotz der sehr starken Exporte) im Sog der US-Preise etwas nach. Am Freitag kostete der Weizen für den März an der MATIF noch knapp 193 Euro je Tonne (Euro/t).
Am europäischen Kassamarkt hatten sich die Weizenpreise in den Tagen zuvor gut behauptet. Am Großmarkt in Hamburg handelte man Brotweizen am Freitag mit 196 Euro/t. Futterweizen zur Lieferung im Januar kostete in Hamburg 193 Euro/t und A-Weizen wurde mit 198 Euro/t notiert.
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