Wirkung –VALENTIA schließt Lücken und überzeugt die Praxis
VALENTIA wird bereits seit zwei Jahren zur vollsten Zufriedenheit der Landwirte eingesetzt. Besondere Schwerpunkte von VALENTIA sind die hohen Wirkungsgrade gegen alle Knöterich- und Windenarten, aber auch auf Ampfer, Klette, Kamille, Nachtschatten u.a.

Verträglichkeit – Sanft zum Mais, hart zu Unkräutern
Die Praxis hat es auf Zehntausenden von Hektar gezeigt – VALENTIA ist voll verträglich. Fluroxypyr ist nicht Fluroxypyr! Die besondere Zusammensetzung der Grünen Formulierung in Verbindung mit angepassten Wirkstoffmengen machen den Unterschied.

Formulierung – Die GRÜNE FORMUIERUNG macht den Unterschied
Das besondere Alleinstellungsmerkmal von VALENTIA ist die GRÜNE FORMULIERUNG. VALENTIA ist als Suspoemulsion (SE) auf Basis von synthetisierten, in der Natur vorkommenden Pinenen-Lösungsmitteln (Nadelgehölz Destillaten) formuliert. Durch diese GRÜNE FORMULIERUNG wird ein besonders günstiges Umweltprofil und ein hoher Anwenderschutz, sowie eine günstige Gefahreneinstufung bewirkt. VALENTIA hat keine Hangauflage und bei 90 % Düsen Abdriftklasse keine Gewässerabstandsauflage* (0 m). Ein wertvoller Nebeneffekt im Vergleich zu Wettbewerbern ist zudem der angenehme Geruch von VALENTIA. (* Länderbestimmungen beachten!) Die Eigenschaften der GRÜNEN FORMULIERUNG machen VALENTIA einzigartig und gerade im Mais im Vergleich zu anderen Fluroxypyr-haltigen Herbiziden so verträglich, ohne die Wirkung zu mildern. Fluroxypyr ist eben nicht gleich Fluroxypyr.

Empfehlung Mais – VALENTIA sichert Herbizidanwendungen ab
Aufgrund von Wirkstoffstreichungen nehmen schwer bekämpfbare Unkräuter wie Knöterich- und Winden-Arten deutlich zu. In Kombination mit Triketon- oder Sulfonylharnstoff- basierenden Herbiziden schließen reduzierte VALENTIA Aufwandmengen diese Lücken und mildern die Unkrautproblematik in nachfolgenden Kulturen.

Empfehlung Getreide – VALENTIA als Universalherbizid auch in W-Weizen und W-Gerste
Im Solo-Einsatz werden bereits Klettenlabkraut, Kamille u.a. wichtige Unkräuter bekämpft. Bei starkem Auftreten von Stiefmütterchen bieten sich Tankmischungen mit Tribenuron beziehungsweise bei Disteln mit MCPA an. Unterschiedliche Wirkmechanismen (HRAC Resistenzgruppe 4 und 2) beugen Resistenzen vor.

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