Rund ein Drittel der Landesfläche in Deutschland besteht aus Wald (11,1 Millionen Hektar). Die häufigsten Baumarten sind hierzulande die Nadelbäume Fichte (28 %) und Kiefer (24 %), gefolgt von den Laubbäumen
Buche (15 %) und
Eiche (zehn Prozent). Alle vier Baumarten nehmen zusammen rund drei Viertel der Waldfläche ein.
Der Waldzustand wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken oder abschwächen können. Hierzu gehören das Baumalter und die Veranlagung der einzelnen Bäume, die gegenwärtige und frühere Bewirtschaftung, Standortfaktoren, das Auftreten von Schadorganismen, der Eintrag von Luftschadstoffen und anderes.
Der Waldzustand wird seit 1984 basierend auf einem systematischen Netz von Stichproben jährlich in den Monaten Juli und August von den Ländern erhoben.
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