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Aus der digitalen Ausgabe

Weizen: In der Dürre richtig düngen

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am Dienstag, 17.11.2020 - 13:40

Trockenheit fordert den Ackerbauern immer wieder aufs Neue heraus. Er muss den Zeitpunkt des wenigen Niederschlags genauso im Blick haben wie den Boden und die Gabe von Dünger.

Weizenerträge und Eiweißgehalt je nach Düngung und Trockenstress

"Mehr Dünger bedeutet mehr Ertrag" funktioniert leider nicht. Und das gilt insbesondere für Dürreperioden, wie wir sie in den letzten drei Jahren hatten.

Und daraus folgt, dass die Stickstoffmenge reduziert werden muss, wenn an einem Standort mit weniger Wasser zu rechnen ist. Viele Dinge sind dabei im Blick zu behalten: Eine begrenzte Vorsommertrockenheit kann zum Beispiel der Weizen kompensieren, sofern zu einem späteren Zeitpunkt das Wasserangebot gut ist.

Jede Kompensation kostet jedoch Energie und Wasser.

Zeitpunkt der Dürre entscheidet

Feldversuche zur Stickstoffstrategie in Weizen bei Trockenheit auf sandigen Böden zeigen, wie man im Sinne des Ertrags oder der Qualität agieren kann.

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