Der November-Termin erreichte zwischenzeitlich mit 211 Euro je Tonne einen neuen Höchststand. Die restlichen Notierungen an der MATIF standen im Zeichen dieser Entwicklung und wurden mit nach oben gezogen.
Antriebsfeder ist unverändert die Unsicherheit bezüglich der Ernte in der Schwarzmeerregion und damit verbunden die Rolle Russlands auf dem Weltmarkt. In Chicago konnten lediglich die Weizennotierungen kräftig zulegen.
Der Mais baute einen Teil der Zugewinne der letzten Tage wieder ab. Der Sojamarkt tendiert stabil und konnte insbesondere auf den neuerntigen Terminen nach oben klettern. (pd)
- Download: Terminmarktnotierungen vom 03. August 2010
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