Weniger Druck, mehr Bodenschutz
Auf Sandböden wächst nichts? Conrad Waydelin beweist das Gegenteil und greift so wenig wie möglich in den Boden ein. Hier seine Spezialtechnik in Bildern.

Klaus Strotmann, agrarheute
am Montag, 17.12.2018 - 12:47
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Timo Jaworr
Die deutlich vergrößerte Auflagefläche des Raupenlaufwerks hilft Ackerbauer Conrad Waydelin, das große Gewicht des Case Quadtrac auf mehr Fläche zu verteilen. Das schont den Sandboden.
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Catrin Hahn
Der 40-jährige Conrad Waydelin will auf den Pflug so weit wie möglich verzichten.
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Timo Jaworr
Bodenschutz: Conrad Waydelin will den Boden so wenig wie möglich bearbeiten. Dafür sorgen das Raupenlaufwerk, Direktsaat und schmale Grubberzinken mit Rückverfestigung an der Köckerling.
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Timo Jaworr
Die Köckerling Master bearbeitet den Boden streifenweise, so dass das Saatgut im Striptillverfahren abgelegt und der Boden gleich wieder rückverfestigt wird.
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Timo Jaworr
Mehr als 40 Bodenpunkte geben die extrem sandigen Böden von Conrad Waydelin in Mecklenburg-Vorpommern nicht her.
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Timo Jaworr
Der sandige Böden wird nach Regen schnell wieder dicht. Hier hilft nur tief lockern, nicht pflügen.
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Catrin Hahn
Mit einem dichten Paket Stroh tut sich die junge Getreidepflanze sehr schwer.
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Timo Jaworr
Die Ballonreifen helfen, die Radlast auf eine größere Fläche zu verteilen. Das schont den Boden zusätzlich.
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