Die Proberodung der Südzucker AG vergangene Woche ergab nach Angaben des Beratungs- und Informationsdienstes für den süddeutschen Zuckerrübenanbau (BISZ) einen rechnerischen Rübenertrag von 71 Tonnen je Hektar. Beim Zuckergehalt wurden 17,5 Prozent genannt. Das sind knapp 0,5 Prozent weniger als bei den Ergebnissen der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker.
Auch in den Regionen der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen (Nordrhein-Westfalen) wurden Proberodungen durchgeführt. Nach Informationen des Landwirtschaftlichen Informationsdienstes Zuckerrübe (LIZ) hat der durchschnittliche Zuckergehalt 17,27 Prozent betragen. Der Ertrag pro Hektar lag im Durchschnitt bei 70 Tonnen. Das sind knapp 7 Tonnen je Hektar mehr als bei der aktuellen Schätzung der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker.
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