Die Zuckererträge sind mit elf Tonnen je Hektar durchschnittlich und deutlich unter den Ergebnissen der beiden hervorragenden Vorjahre (13 Tonnen), denn eine witterungsbedingt sehr späte Aussaat sowie ein eher feucht-kaltes Frühjahr beeinträchtigten die Vegetation der Rüben erheblich.
Dennoch: "Gemessen an unseren Erwartungen nach den ersten Proberodungen im August konnte die Rübe auf den norddeutschen Äckern einen erfreulichen Zuwachs für sich verbuchen und sowohl in Masse als auch beim Zuckergehalt aufholen", erläutert Volker Bückmann, Leiter Rohstoffbeschaffung Zentraleuropa.
Die hervorragende Qualität der Rüben bis zum Ende der Kampagne und die gute Vorbereitung der Werke hätten zudem dazu beigetragen, dass die Verarbeitung während der gesamten Kampagne in den Werken auf sehr hohem Niveau stabil gelaufen sei.
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