Inzwischen würden vom RVV im Mittel Rodemengen von über 70 Tonnen je Hektar (t/ha) erwartet, während er Mitte September von durchschnittlichen Rübenerträgen zwischen 65 t/ha und weniger als 70 t/ha ausgegangen sei. Ursache für die nun doch höheren Erträge sind nach Angaben des RLV die günstigen Witterungsbedingungen im September und Oktober, die zu einem weiteren Ertragszuwachs geführt haben.
Die Rübenkampagne im Rheinland laufe noch bis Weihnachten und werde damit im Vergleich zu den Vorjahren 14 Tage eher beendet sein, führte der RLV aus. Im Rheinland bauen etwa 4.000 Landwirte auf insgesamt 45.000 Hektar Zuckerrüben an; mit den Rüben beliefert werden die Zuckerfabriken in Jülich, Appeldorn und Euskirchen.
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