Während der Rübenertrag in der 39. Kalenderwoche (KW) nur ein leichtes Plus vorweisen konnte, ist der Zuckergehalt im Durchschnitt auf deutlich über 18 Prozent (%) gestiegen, was auf die zurückliegende Trockenphase zurückzuführen ist, berichtet Nordzucker.
Wo die Rekordrüben wachsen
Das Werk Nordstemmen verzeichnete in der 39. KW einen durchschnittlichen Rübenertrag von 72,6 Tonnen pro Hektar und einen mittleren Zuckergehalt von 18,4 %. Daraus ergibt sich ein Zuckerertrag von 13,3 t/ha.
Die süßesten Rüben kommen derzeit aus dem Raum Nordstemmen mit sagenhaften 18,8 % Zuckergehalt. Die höchsten Rübenerträge wurden im Raum Rethen mit 78,5 t/ha eingefahren.
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