Am 15. September startet die Rübenkampagne im gesamten rheinischen Anbaugebiet. Infolge der günstigen Witterungsbedingungen ist von einem Spitzenertrag auszugehen. Insbesondere der frühe Saattermin im März und die feuchtmilde Witterung in den Monaten Juli und August förderten das Rübenwachstum. So berichtet der Rheinische Landwirtschaftsverband (RLV).
Die aktuellen Proberodungsergebnisse lassen Rübenerträge von durchschnittlich 80 Tonne je Hektar (t/ha) erwarten, was für das rheinische Anbaugebiet einen neuen Spitzenwert bedeuten würde. Weil die Anbaufläche zugenommen hat, wird mit einer langen Kampagne gerechnet. Sie wird sich bis Januar hinziehen.
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