
Am Freitag, den 14. Februar 2020 werden von 8.30 bis 12.00 Uhr Landwirte des Deutschen Bauernverbandes, der Bauförderung Landwirtschaft und von Land schafft Verbindung von zwei Seiten aus am Bundesrat ihren Protest gegen die Änderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordung zum Ausdruck bringen.
Vor allem die Anträge zur Sauenhaltung würden zu erheblichen Tierverletzungen und höherem Medikamentenverbrauch führen, heißt es in der gemeinsamen Presseerklärung. Außerdem würden die deutlich höheren Kosten zum Aus für viele Sauenhalter führen. Weniger Tierhaltung in Deutschland koste auch Arbeitsplätze im vor- und nachgelagerten Bereich.
Deshalb machen die Bauern Vorschläge für eine weitere, praxistaugliche Verbesserung des Tierwohls unter Beibehaltung einer zukunftsfähigen Tierhaltung in Deutschland. agrarheute wird vor Ort sein und berichten.
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