Der Beinahe-Verkauf von Staatswald an einen Reichsbürger wirft eine Grundsatzfrage auf: Handelt der Bund überhaupt noch zeitgemäß?
Der Podcast von agrarheute informiert wöchentlich über die wichtigsten Nachrichten für Landwirtinnen und Landwirte.
Eine Überprüfung abhängig von der Populationsentwicklung plant die Regierung derzeit nicht. Das geht aus einer Anfrage hervor.
Die EU verbietet den Import bestimmter Agrarprodukte, die auf abgeholzten Waldflächen erzeugt werden.
Nach vermutlich nicht erlaubten Bauarbeiten an einem geschützten Wildbach ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft.
Das BMEL hat die deutsche Mitgliedschaft im CIC gekündigt; ohne sich abzusprechen. Kann man machen, ist aber kein guter Stil.
Für die Kohlenstoffspeicherung im Boden sollen Landwirte honoriert werden. Ein erstes Konzept dafür hat die EU jetzt vorgestellt.
Bei der BBV-Landesversammlung zeigt die Staatsregierung auf, wie Bayern für mehr Verursachergerechtigkeit sorgen will.
Minister Özdemir drängt in der Koalition auf eine Lösung für die langfristige Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung.
Landwirte in Baden-Württemberg kommen glimpflich davon. In Hessen ist die neue Karte einsehbar. NRW will Nachbesserungen.
Die Zahl der im Land betroffenen Betriebe steigt von 270 auf 640. Auch in Sachsen weiten sich die roten Gebiete deutlich aus.
Landwirte in Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt können die roten Gebiete ab 2023 online einsehen.
Bei einem Autounfall nahe dem oberbayerischen Siegsdorf ist Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber verletzt worden.
Für mehr Tierwohl müssen die Ställe umgebaut werden. Die Regierung will das zum Abbau des Schweinebestands nutzen.
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesagrarministerium, Dr. Manuela Rottmann, gibt ihr Amt vorzeitig auf.
Zahlreiche Kritikpunkte ließen eine Ablehnung durch die Bundesländer vermuten. Doch der Bundesrat unterstützte Özdemir trotzdem.
Die Mittel für den Agrarhaushalt 2023 sind abschließend verteilt. Weiter offen bleiben die Fragen zum Umbau der Tierhaltung.
Mehrheit im EU-Parlament fordert die EU-Behörde zum besseren Wolfsmanagement auf.
In NRW werden künftig 500.000 Hektar zu den roten Gebieten zählen. Das ist eine Verdreifachung der bisherigen Fläche.
Viele Biogasanlagenbetreiber können aufatmen. Trotzdem warnen Verbände vor einem Ausbremsen der dringend benötigten Bioenergie.
Die Deutsche Umwelthilfe verklagt die Bundesregierung: Sie soll in der Landwirtschaft mehr Klimaschutz durchsetzen.
Landwirte demonstrierten heute (22.11.) vor dem Reichstag in Berlin. Eine weitere Demo ist für Freitag in Goslar angekündigt.
Das EU-Parlament befasst sich mit einer Resolution zum Wolf. Die Grünen sprechen sich wohl gegen eine kontrollierte Entnahme aus.
Die EU-Kommission hat den deutschen Strategieplan zur nationalen Umsetzung der Agrarreform genehmigt.