Zu frühe Fungizidbehandlungen verfehlen ihren Zweck und kosten nur Geld. Wir erklären, wann und wie bei Fusariosen zu handeln ist.
Rostkrankheiten kosten im Vergleich zu den anderen Weizenkrankheiten den meisten Ertrag. So handeln Sie jetzt richtig.
Der Winterweizen geht ins Schossen und ist genau auf Blattkrankheiten zu überwachen. Die wichtigsten Strategien gegen Septoria.
Viele Weizenbestände sind von der Trockenheit gezeichnet. Bei aktueller Nässe drohen Fusariuminfektionen. Was ist jetzt zu tun?
In diesem Jahr ist das Fusariumrisiko verbreitet so groß wie in den letzten Jahren nicht. Kontrollieren Sie jetzt Ihren Weizen.
Feuchte und wieder steigende Temperaturen: Ideales Wetter für Fusariuminfektionen. Beobachten Sie und planen Sie eine Behandlung.
In vielen Regionen schiebt der Weizen jetzt die Ähre. Ab dann ist auf Fusarium zu achten. So schätzen Sie das Risiko richtig ein.
In späten Weizen- und Sommergerstenbeständen stehen die Abschlussbehandlungen bevor. Das Wetter sorgt für einen weiterhin hohen Infektionsdruck.
2016 sorgten Fusariumpilze erneut dafür, dass mancher Weizen nicht für Mühle oder Trog geeignet waren. Der DON-Gehalt war vielfach zu hoch. Hier unsere Praxistipps.
Die Infektionsgefahr durch Ährenfusarium steigt, da die Witterungsbedingungen vielerorts gerade optimal sind. Relativ warm und feucht. In Risikoschlägen sollten Behandlungen eingeplant werden.