Exportiert Deutschland zu viel Milch und Fleisch? Und zerstört das den Markt für afrikanische Erzeuger? Eine Spurensuche.
Von Trump zu Biden: Die USA haben gewählt. Die Farmer hoffen auf Exportchancen und Schutz vor zügellosem Strukturwandel.
Agravis-Vorstandschef Köckler krempelt den Agrarhandelskonzern kräftig um - strukturell und personell.
Nachdem die Verhandlungen bereits abgebrochen waren, spricht man wieder miteinander. Doch wie stehen Chancen wirklich?
Die digitalen Agrarhandels-Plattformen House of Crops und unamera fusionieren. Illustre Investoren sind dabei.
Das Unternehmen FarmFacts erweitert seine Farm-Management-Plattform Next Farming um einen Online-Marktplatz.
Die Furcht vor der viel diskutierten „zweiten Welle“ der Pandemie des Coronavirus beunruhigt am Montag Agrar- und Rohstoffmärkte.
Der wirtschaftliche Schock der COVID-19-Pandemie hat die globalen Rohstoffpreise abstürzen lassen.
Die EU hat die Regeln für den Warenverkehr von Agrarprodukten erleichtert. Auch die G20-Minister wollen den freien Handel stärken.
Der Coronaschock trifft Bauern und Agrarbranche hart und verändert alles.
Die WTO erwartet wegen Corona einen Einbruch im Welthandel von 13 bis 32 Prozent – und im Agrarhandel von 7 bis 13 Prozent.
Das Agrarhandelsunternehmen zeigt sich für 2020 zuversichtlich und rechnet mit einem Ergebnis von 30,2 Mio. € vor Steuern.
Die Unternehmen der Agrar- und Ernährungsindustrie arbeiten im Krisenmodus, um trotz Corona die Lieferkette aufrecht zu erhalten.
Die Corona-Krise verschärft sich von Tag zu Tag. Auch für die Agrarbranche und die Bauern.
Ein Virus legt die globale Wirtschaft lahm. Auch die Agrarmärkte sind betroffen. Die Zeiten werden schwierig, auch für Bauern.
Die neue Woche beginnt dramatisch. Das Coronavirus schickt die weltweiten Aktienbörsen ebenso auf Talfahrt wie die Agrarmärkte.
Chinas Wirtschaft leidet unter dem Corona-Virus. Nachfrage, Handel und Preise werden massiv beeinflusst. Das hat Folgen.
Das Corona-Virus legt Chinas Wirtschaft lahm, auch die Agrarproduktion und den Transport. Die Versorgung wird schwieriger.
Das Corona-Virus beeinflusst die Märkte. China bemüht sich den Agrarsektor zu stabilisieren und den Handel in Gang zu bringen.
Das Corona-Virus hat an den globalen Agrarmärkten empfindliche Preiskorrekturen ausgelöst. Die Sorgen sind verständlich.
Britische Farmer planen im März eine Groß-Kundgebung in London. Dabei geht es um die Zeit nach dem Brexit.
US-Agrarminister Perdue fordert: Die Europäische Union muss das Ungleichgewicht im Agrarhandel beseitigen.
Die globalen Aktien- und Rohstoffmärkte regierten heftig auf den Ausbruch und die rasante Verbreitung des Corona-Virus in China.
Die deutschen Agrarausfuhren erreichten 2019 einen neuen Höchststand. Ein Grund war der kräftige Zuwachs der Exporte nach China.
Die EU und China haben den gegenseitigen Schutz von 200 geografischen Angaben vereinbart, darunter Münchener Bier und Moselwein.