Im Bundestag lieferten sich Regierung und Opposition einen munteren Schlagabtausch. Noch sind Änderungen am Haushalt möglich.
Sowohl grüne als auch CDU/CSU-Agrarminister machen sich in Protestbriefen gegen Einschnitte in der Agrarförderung stark.
Mit dem Agrarhaushalt 2024 wird die Regierung wortbrüchig. Sie spart dort, wo sie den Landwirten mehr Hilfe versprach. Kommentar.
Agrarforschungsstandorten in ganz Deutschland wird der Geldhahn zugedreht. Wie sollen da die Tierwohl-Pläne umgesetzt werden?
Wegen der geplanten Mittelkürzungen bei der GAK werden Anträge für beliebte Maßnahmen in Brandenburg nicht mehr bewilligt.
Drastische Einschnitte in der Agrarinvestitionsförderung sieht Minister Cem Özdemirs Agrarhaushalt für 2024 vor.
Fallen 440 Mio. Euro Agrardiesel-Beihilfe weg? Das Agrarministerium sagt Nein – für 2024. Aber was passiert danach?
Mit erheblichen Kürzungen muss Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir für den Agrarhaushalt 2024 rechnen.
Ende März sollte endlich ein Finanzierungsplan vorliegen. Doch Tierhalter müssen damit rechnen, dass noch mehr Zeit verstreicht.
Janusz Wojciechowski will sich für mehr EU-Mittel für die Landwirtschaft einsetzen. Das Projekt ist allerdings langfristig.
Die Mittel für den Agrarhaushalt 2023 sind abschließend verteilt. Weiter offen bleiben die Fragen zum Umbau der Tierhaltung.
EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski will die EU-Investitionen in die Landwirtschaft verdoppeln.
150 Mio. Euro könnte Özdemir 2023 für den Stallumbau einsetzen - wäre die inzwischen altbekannte Voraussetzung erfüllt.
Die Kosten für Schweinepest und Geflügelgrippe sprengen den EU-Agrarhaushalt: EU-Zuschüsse sollen um 40 Prozent sinken.
Die Flächenprämien schmelzen wie Schnee in der Sonne. Bis 2027 verlieren sie real ein Drittel an Wert.
Streitthema war nach wie vor der Umbau der Tierhaltung. 150 Mio. Euro sind eingeplant, ein Konzept gibt es aber immer noch nicht.
Im Agrarhaushalt 2023 werden deutlich weniger Fördermittel für Agrarinvestitionen zur Verfügung stehen.
Die geplante Kürzung des Bundeszuschusses zur Landwirtschaftlichen Unfallversicherung führt zu kräftigen Beitragserhöhungen.
Dass die Ampelkoalition auf neue und alte Herausforderungen reagieren muss, lässt sich aus dem Agraretat 2022 kaum ableiten.
Klöckners Agrarministerium hat zu viel Geld, um es zielgerichtet auszugeben, sagt die Opposition in der Haushaltsdebatte.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Agraretat etwas aufgestockt. So viel Geld kann Ministerin Klöckner 2021 ausgeben.
Eine Doku beschäftigt sich am Dienstag mit dem Thema Agrarsubventionen. Die Macher meinen, es sei an der Zeit für eine Agrarwende.
SPD-Agrarsprecher fordert, jedes Güllefass per GPS-Ortung zu kontrollieren. Was sonst noch in der Haushaltsdebatte lief.
Der Bundestag hat den Agrarhaushalt 2021 in erster Lesung beraten. Das sind die besten Zitate aus dem Schlagabtausch.
Seit der Wiedervereinigung ist das der größte Agrar-Haushalt. Dafür gibt es mehr Geld: