Die Regierung will künftig nicht nur die Empfänger von EU-Zahlungen veröffentlichen, sondern auch Holdingstrukturen.
Eigentlich soll die neue Bodenmarkt-Statistik mehr Transparenz bringen. Stattdessen gibt es vorerst gar keine Preise.
Ab März beginnt in Deutschland wieder die Agrarstrukturerhebung. Die Befragung der Landwirte erfolgt überwiegend online.
Das Land Brandenburg will gegen branchenfremde Investoren in der Landwirtschaft vorgehen – nicht zum ersten Mal.
Die neue Bundesregierung soll die Stallgrößen begrenzen und Billigimporte abwehren, fordern LSV, AbL und BDM.
Der Kampf um den Boden ist voll entbrannt. Die Bauern sind nur selten die Gewinner.
Die Bodenpreise explodieren. Agrarholdings sind auf dem Vormarsch. Jetzt will Ministerin Klöckner gegensteuern.
Bauernverbände streiten in Brandenburg über ein geplantes Agrarstrukturgesetz. Sachsen-Anhalt ist schon einen Schritt weiter.
In Sachsen-Anhalt wurde ein erster Entwurf eines Agrarstrukturgesetzes für eine stärkere Regulierung des Bodenmarktes angekündigt.
Für jeden zweiten Bauern ist Landwirtschaft heute nur mehr Nebenerwerb. Doch Teilzeit muss nicht gleich der Einstieg zum Ausstieg sein.
Der Konzentrationsprozess am landwirtschaftlichen Bodenmarkt hält an. Die Landgesellschaften sehen politischen Handlungsbedarf.
Brandenburgs Landwirtschaftsminister Axel Vogel plant ein Agrarstrukturgesetz, um die Wertschöpfung im Land zu halten.
Die Politik macht sich für die kleinen Betriebe stark. Doch die Entwicklung läuft ganz anders, wie die Statistik zeigt.
In diesem Frühjahr wird in Deutschland erstmals seit 2010 wieder eine große Landwirtschaftszählung durchgeführt.
Haben wir ein katastrophales Höfesterben? Oder ist es ein notwendiger Strukturwandel? Die Antwort hängt von der Perspektive ab.
Geht es bei der Agrarreform nach der CDU, wird es keine Kappung der Direktzahlungen geben, stattdessen eine Strukturkomponente.
Im Osten gibt es gigantische Agrarholdings. Aber es gibt auch Ökobetriebe, die alle Dimensionen sprengen.
Thüringen will Landwirten mehr Chancen am Bodenmarkt einräumen. Doch ob eine neue Regierung das Ziel weiter verfolgt, ist offen.
Greift die Politik nicht bald in den Bodenmarkt ein, werden immer mehr landwirtschaftliche Betriebe von Agrarholdings geschluckt.
Der Raiffeisenverband warnt vor einer Deckelung der EU-Direktzahlungen durch die Hintertür. Das ist der Hintergrund.
Familienbetriebe werden auch in Zukunft die Agrarstruktur in Deutschland dominieren. Aber sie werden sich verändern, prognostiziert die Forschung.
Weil Finanzinvestoren sich bei Agrarbetrieben im Osten einkaufen, umgehen sie das Vorkaufsrecht für Landwirte. Der Bund plant jetzt, dagegen vorzugehen.
Die Bundesregierung vermeidet bei der Förderung des ländlichen Raums über die Gemeinschaftsaufgabe "Agrarstruktur" eine Festlegung.
Um die Gemeinschaftsaufgabe „Agrarstruktur und Küstenschutz“ (GAK) ist ein Richtungsstreit entbrannt. Dabei geht es für die Landwirtschaft um viel Geld.
Zwei Drittel der über 10 Millionen Landwirtschaftsbetriebe in der EU bewirtschaften weniger als 5 Hektar.