Zuchtrinder stehen hoch im Kurs. Das sind die bisher 5 teuersten Kälber und Bullen aus den Auktionen der letzten Monate.
Die Selbstentzündung von Heuballen verursachte diese Woche im Landkreis Ansbach einen Millionenschaden.
Beim Großviehmarkt in Ansbach Mitte April wurden 110 Tiere zu guten Preisen abgesetzt.
Insgesamt wurden am Ansbacher Kälbermarkt Mitte November 744 Zuchttiere vorgestellt.
Von den 34 aufgetriebenen Zuchtbullen beim Ansbacher Großviehmarkt erzielte ein Weitblick-Zuchtstier das Höchstgebot.
762 Kälber wurden beim Ansbacher Kälbermarkt Ende August verkauft.
Insgesamt wurden am Markt in Ansbach Ende Juli 731 Kälber verkauft.
Beim Ansbacher Zuchtviehmarkt im Juli 2020 wurden insgesamt 46 Zuchtbullen verkauft.
Ein Weissensee-Zuchtbullenkalb erlöste über 4000 Euro.
Ein Majestät-Zuchtbullenkalb aus einer leistungsstarken Ralmesbach-Tochter erzielte mit 820 € das höchste Gebot des Marktes.
Mit einem Kilopreis von 4,93 € (brutto) konnten die 660 verkauften Bullenkälber wieder deutlich zulegen.
Mit einem reinerbig genetisch hornlosen Zuchtbullenkalb war ein züchterisch interessantes Tier am Ansbacher Markt im Angebot.
Mit einem Kilopreis von 4,82 € (brutto) konnten die 628 verkauften Bullenkälber zur Mast im Durchschnitt leicht zulegen.
Beim Kälbermarkt Mitte Dezember konnten 844 Kälber verkauf werden.
Am Ansbacher Kälbermarkt erreichte ein natürlich hornloses Mawenzi-Kalb mit einem Gebot von 1.200 € den Spitzenpreis der Auktion.
Die 809 aufgetriebenen Bullenkälber zur Mast konnten beim November-Markt gegenüber dem Vormarkt wieder um fast 30 ct zulegen.
Mit einem Kilopreis von 5,29 € konnten sich die 760 verkauften Bullenkälber zur Mast gegenüber dem Vormarkt um 10 ct steigern.
Über 80% der angebotenen Mastbullenkälber hatten bereits einen BT-frei-Status und erzielten einen Kilopreis von 5,39 € (brutto).
Beim Ansbacher Kälbermarkt im August zog ein Warrior-Kalb aus einer Mandrin-Jungküh das Interesse vieler Züchter auf sich.
98 Zuchttiere am Ansbacher Markt flott abgesetzt
Eine Premiere am Ansbacher Markt: Der Auftrieb der 115 aufgetriebenen Tiere erfolgte führerlos.
Am 20. und 21. Januar 2017 laden der Fleischrinderverband Bayern und die Rinderunion Baden-Württemberg zu den 10. Süddeutschen Fleischrindertagen nach Ansbach ein.