Kiel/Brunsbüttel - Die 631 Atommüll-Fässer in den unterirdischen Lagerstätten im Kernkraftwerk Brunsbüttel sind teilweise in desaströsem Zustand.
Dickfeitzen - Energiepolitik und Wirtschaft sind Rebecca Harms Hauptthemen. Politisches und Privates über die Spitzenkanidatin von Bündnis 90/Die Grünen zur Europawahl erfahren Sie in unserem Lebenslauf.
Brüssel - Die EU-Kommission schätzt die Höhe staatlicher Fördermittel für Europas Atombranche ähnlich hoch ein wie die Zuschüsse für Ökoenergien.
Am 22. September wird in Deutschland gewählt. Was planen die Parteien nach den Wahlen im energiepolitischen Bereich? Wir haben bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nachgefragt.
Ingelheim - Vergangenen Freitag hat der Bundesrat die Kürzung der Solarförderung gestoppt. Doch welche Perspektiven hat Sonnenstrom? Wilfried Haas, Geschäftstführer der GEDEA-Ingelheim im Interview.
Berlin - Energiegewinnung aus Biogas hat in Deutschland das Potenzial, fast neun kohlebefeuerte Grundlastkraftwerke oder rund dreieinhalb Atomkraftwerke zu ersetzen.
Berlin - Ihr Dorf erzeugt mindestens die Hälfte seines Energiebedarfes aus regionaler Biomasse? Dann können Sie sich bis zum 1. Juni bewerben - als "Bioenergiedorf 2012".
Brüssel/London - Erneuerbare Energie werden künftig mehr als die Hälfte zur Stromerzeugung beitragen. Allerdings müssen Flächennachfrage und die Konkurrenz zu Nahrungsmitteln verringert werden.
Tokio - Die japanische Regierung hat das Handelsverbot für radioaktiv belastetes Rindfleisch ausgeweitet.
Abu Dhabi/Berlin - Mehr als drei Viertel aller Energien könnten nach einer Studie des Weltklimarates IPCC im Jahr 2050 aus alternativen Quellen stammen.
Brüssel - Öl war im Jahr 2009 immer noch die Hauptenergiequelle in der EU-27. Dennoch: Der Anteil der Erneuerbaren Energien hat sich seit 1999 fast verdoppelt.
Bitterfeld-Wolfen/Frankfurt/Main - Das Solarunternehmen Q-Cells geht mit verhaltenem Optimismus ins laufende Jahr. Erwartet werde ein Umsatz etwa auf dem Niveau des Vorjahres.
Brüssel/Tokio - Die EU hat Ende vergangener Woche die Kontrollen für eingeführte Lebens- und Futtermittel aus Japan verschärft.
München - Mit Entsetzen blickt die Welt auf die Reaktor-Katastrophe in Japan. Sie zieht aber auch die Frage nach der künftigen Energiepolitik in Deutschland nach sich. agrarheute.com hat nachgefragt.