Damit Sie nichts verpassen, stellen wir jeden Montag die meistgelesenen Artikel der vergangenen Woche für Sie zusammen.
Jeder zweiten Bauer arbeitet im Nebenerwerb. Die einen sehen es als Chance, für andere ist das der Untergang der Landwirtschaft.
Ab 1. Juli 2018 auch Traktoren über 40 km/h mautpflichtig werden. Das sagen Facebook-User dazu.
Die sinkenden Preise für Trinkmilch im Lebensmittelhandel ärgern die Milchbauern. Wir haben einige Reaktionen aus unterschiedlichen Regionen zusammengefasst.
Ein Landwirt hat in der Kölner Innenstadt Gänse direkt vor den Augen der Kunden geschlachtet. Die Passanten haben unterschiedlich darauf reagiert.
Ein veganer Shitstorm, der größte Milchviehbetrieb Europas, Echa-Gutachten zu Glyphosat und der Erlösanteil der Landwirte - die vier größten Aufreger im März.
Reißerische Titel sind bei Fernsehsendungen über die Lebensmittelbranche inzwischen gang und gäbe, allerdings nur bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.
Milch zum Schleuderpreis, brisante Videoaufnahmen aus Ställen von Agrarpolitikern und die Megapleite der KTG Agrar. Das waren die Aufreger des Jahres 2016.
Mit seinen prognostizierten 37 Cent je Kilogramm Milch im Jahr 2025 hat Landwirtschaftsminister Christian Schmidt einen tiefen Blick in die Glaskugel geworfen. In der Facebook-Community kommt das nicht gut an.
Ist es kleinlich, sich über Hundekot im Grünland aufzuregen? Ein Thema, das die agrarheute Facebook-Community spaltet.
Die Deutschen stehen den Milchbauern kritisch gegenüber. Dies ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage. Die Verbraucher zweifeln am Tierwohl in modernen Milchviehbetrieben und der Exportstrategie der Branche. Auf unserer Facebookseite sorgte die Umfrage für Aufregung.
Einen hochdotierten Journalistenpreis erhielten die Autoren vor kurzem für die umstrittende ZEIT-Titelstory "Tödliche Keime". Und das, obwohl sogar der Presserat bei dem schwer umstrittenen Artikel teilweise mangelnde journalistische Sorgfalt festgestellt hat. agrarheute hat bei den Preisverleihern nachfragt.
Vor kurzem strahlte die ARD einen Beitrag zu Pflanzenschutz-Rückständen in Obst und Gemüse aus - mit schlechtem Ergebnis. Ein Professor der Uni Göttingen kritisiert die einseitige Berichterstattung in einem offenen Brief.
Der ZEIT-Artikel "Rache aus dem Stall", der in der Agrarbranche für viel Empörung sorgte, verstößt gegen die journalistische Sorgfaltspflicht. Zu diesem Urteil kam nun der Deutsche Presserat.
Münster - So manchem stinkt es gewaltig. Doch wer in ländlicher Umgebung wohnt, muss mit Geruchsbelästigungen durch Tierhaltungen rechnen. Das entschied jetzt das Oberverwaltungsgericht NRW.
In zehn VW-Restaurants wird folgender Ernährungsweise geworben: "vital - vegetarisch - vegan". Noch kein Grund zur Aufregung. Die Argumente erhitzen dann aber doch die Gemüter des Bauernverbandes.
Für 400 Ferkel und 200 Sauen kam bei einem Stallbrand jede Hilfe zu spät. Für PETA ein Grund gegen den Landwirt Strafanzeige zu erstatten. In den Sozialen Medien kocht die Stimmung hoch. Die Landwirte sind fassungslos.
Darf eine Schulleiterin gegen einen Stallbau mobil machen, oder missbraucht sie damit ihr Amt? Auf Facebook scheiden sich die Geister.
Ist es nun eine Bagatelle oder ein rechtlicher Verstoß, wenn Flächen umgebrochen werden, die nicht zur Nutzung freigegeben sind? Ob der Polizei-Einsatz gerechtfertigt ist, darüber streiten sich die Leser.
Für Aufregung sorgte diese Woche ein Landwirt, der einer Fahrradfahrerin eine Gülledusche verpasste. In den sozialen Netzwerken wird nun über das Verhalten heiß diskutiert. Der "Täter" wurde mittlerweile ausfindig gemacht.
Schlecht recherchiert, einseitig berichtet und veraltet- so fällt das Fazit vieler User zur 3sat-Reportage "Schweine für den Müllcontainer" aus.