Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) bringt viele Neuheiten mit sich, auch für Grünlandbetriebe. Wir geben fünf wertvolle Tipps.
Die Frist hat dieses Jahr verspätet und immer noch nicht überall begonnen. Halten Sie sich für Ihr Bundesland auf dem Laufenden!
Viel Bürokratie, mehr Auflagen, weniger Zahlungen: Lohnt es sich bei guten Erzeugerpreisen, den Mehrfachantrag 2023 zu stellen?
Der Podcast von agrarheute informiert wöchentlich über die wichtigsten Nachrichten für Landwirtinnen und Landwirte.
In einer Expertenrunde konnten Landwirte ihre Fragen zur Agrarreform loswerden. Heikle Punkte sind nach wie vor offen.
Agrarpolitik ist kompliziert. Wir erklären, was daran künftig „grüner“ werden soll und mit welchen Kürzungen Sie rechnen müssen.
Wie wirkt sich die EU-Agrarreform wirtschaftlich auf den Einzelbetrieb aus? Das zeigen handfeste Daten je nach Schwerpunkt.
Für die Basisprämie, künftig Einkommensgrundstützung, sind neue Auflagen einzuhalten – was Konditionalität, GLÖZ und GAB bedeuten.
Eine Basisprämie nur noch knapp über 100 Euro ist nicht mehr ausgeschlossen. Das wird den Strukturwandel beschleunigen.
Die EU-Direktzahlungen sollten mit der nächsten Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) stärker zielgebunden werden, empfiehlt der Europäische Rechnungshof.
Nach Till Backhaus sollen Landwirte künftig nur noch eine Basisprämie von 100 Euro pro Hektar zuzüglich Boni erhalten. Das stößt auf wenig Zustimmung.
Wer Zahlungsansprüche zwei Jahre lang nicht aktiviert hat, verliert diese Anfang 2018. Daher sollten sie diese bis Mitte Mai beantragen oder übertragen.
In Baden-Württemberg erhielten Milcherzeuger nun die ersten Gelder aus dem Förderprogramm zu Verringerung der Milcherzeugung. Insgesamt waren es 1,198 Mio Euro.
Wer aus der Milchviehhaltung aussteigt, möchte oft sein Grünland umbrechen. Welche Möglichkeiten Sie haben und worauf Sie achten sollten, lesen Sie hier.
Sind Ihre Direktzahlungen schon auf dem Konto eingegangen? In welchen Bundesländern das bereits der Fall sein sollte, haben wir hier im Überblick.
Ökologische Vorrangflächen, Dauergrünland oder Anbaudiversifizierung - erfüllen Sie die Anforderungen? Diese kostenlosen Greening-Rechner helfen bei der Planung.
Eigentlich sollten die Landwirte in Schleswig-Holstein noch vor Jahresende ihre Direktzahlungen erhalten. Doch jetzt gibt es ein technisches Problem.
Auch Sachsens Landwirte erhalten noch in der Woche vor dem Jahreswechsel ihre Direktzahlungen, um die Liquidität zu sichern.
Noch diese Woche plant Bayern die Direktzahlungen inklusive Greeningprämie an seine Bauern in voller Höhe auszuzahlen. Ein Teil wurde schon überwiesen.
Das hessische Agrarministerium hat den Auszahlungstermin vorverlegt. Rund 20.500 Betriebe erhalten jetzt noch vor Weihnachten ihre Direktzahlungen.
Über die Rückzahlung der Krisenreserve von 60 Mio. € können sich deutsche Landwirte nur sehr kurz freuen. Denn für 2017 müssen sie die Reserve wieder füllen.
Niedersachsens Landwirte müssen länger auf ihren Greening-Zuschlag warten als gedacht. Während die Direktzahlungen im Dezember ausgezahlt werden, soll die Greening-Prämie erst im Februar kommen.
Moskau - Ab diesem Jahr unterstützt Russland die Erzeugung von hochwertiger Milch für den Markt durch einen teilweisen Ausgleich der Produktionskosten.
Berlin - Die landwirtschaftlichen Direktzahlungen der Europäischen Union sind den Betrieben in Deutschland auch zum Antragsjahr 2012 recht frühzeitig gewährt worden.
Berlin - Wegen der schwierigen Erntebedingungen ist die Liquiditätslage vieler Betriebe stark angespannt. Der DBV fordert deshalb eine vollständige Auszahlung der Betriebsprämie zum 1. Dezember.