Die Afrikanische Schweinepest kann richtig ins Geld gehen. Selbst für Ackerbauern. Diese Versicherungen gibt es.
Die Stimmungslage und die wirtschaftliche Situation in der deutschen Landwirtschaft haben sich weiter verschlechtert.
Heizöl, Diesel und Dünger werden deutlich teurer. Und 2021 müssen Landwirte für Energie, Diesel und Dünger noch mehr ausgeben.
Wer einen landwirtschaftlichen Betrieb haben möchte, hat im Prinzip drei Möglichkeiten: einheiraten, kaufen oder neu gründen.
Die Corona-Krise und die Rezession haben für die Preise landwirtschaftlicher Betriebsmittel ganz unterschiedliche Folgen.
Investitionen machen Betriebe zukunftsfest. Dabei geht es um viel Geld. Oft steht die Existenz auf dem Spiel.
Die fehlende Planungssicherheit durch die Agrarpolitik ist das größte Investitionshindernis für Bauern.
Niedrige Zinsen verlocken zum Bodenkauf. Doch rechnet sich das immer?
Die Kosten für die landwirtschaftliche Produktion sind weiterhin sehr hoch. Fast alle Betriebsmittel haben sich verteuert.
Für Diesel haben Landwirte im Januar weniger Geld ausgegeben. Auch Heizöl kostete weniger. Im Februar könnten die Preise steigen.
Das Dürrejahr 2018 hat riesige Lücken in die landwirtschaftlichen Einkommen gerissen. Viele Betriebe sind in Not geraten. Die BLE hat erste Zahlen vorgelegt.
In der Landwirtschaft explodieren die Kosten. Besonders Tierhalter stehen mit dem Rücken zur Wand, denn die Preise für ihre Produkte sind gleichzeitig gefallen.
Die Kosten der landwirtschaftlichen Produktion explodieren. Auslöser ist der sehr starke Anstieg der Energiepreise.
Die Landwirtschaft wird weiblicher. Immer mehr Frauen leiten Agrarbetriebe. So auch Theresa Fenzl, die als Vize-Kreisobfrau auch im Bauernverband aktiv ist.
Je nach Spezialisierung und Marktlage fielen die Gewinne auf landwirtschaftlichen Betrieben unterschiedlich aus. Das sind die aktuellen Zahlen aus dem Situation
Die Betriebseinkommen sind in der Landwirtschaft 2017 kräftig gestiegen. Ursache waren höhere Erlöse für Milch, Schweine und Rinder. Die Kosten waren stabil.
Der DBV-Situationsbericht 2017/18 beleuchtet die Lage der Landwirte im vergangenen Wirtschaftsjahr. Das sind die Ergebnisse nach Betriebszweig und Bundesland.
Beim Wettbewerb 'Agrar-Familie' stehen die Finalisten fest. Diese 12 Bauernfamilien konnten die Jury von ihren Betriebskonzepten und Projekten überzeugen, welche sie generationenübergreifend umsetzen.
Grammer erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen mit 72 Millionen Euro das höchste Ergebnis vor Zinsen und Steuern seit Konzernbestehen.
Diese fünf Produktneuheiten begeisterten die agrarheute-Leser im Jahr 2016 am meisten. Kaum überraschend: Vier davon sind Traktoren.
Claas bekommt die Agrarkrise zu spüren: Der Konzern-Jahresüberschuss sinkt von 106 auf 38 Millionen Euro. Außerdem werden Stellen abgebaut.
Trotz der schwierigen Marktsituation konnte Claas auch in diesem Jahr ein robustes Ergebnis erzielen. Besonders das Umsatzwachstum in Osteuropa trägt dazu bei.
Weniger Umsatz, aber mehr Gewinn durch höhere Preise und Kostenreduktion: Das sind die Ergebnisse in der Maschinensparte von John Deere im Geschäftsjahr 2016.
Schleswig-Holstein fördert den Bau von Tierwohlställen. Ab Februar 2017 können Landwirte einen Antrag stellen. Es gab jedoch Anpassungen bei der Förderrichtlinie.
Am 3. Oktober jährt sich der Tag der Deutschen Einheit zum 26. Mal. In ihrem Jahresbericht geht die Bundesregierung auch auf die Landwirtschaft ein.