Tönnies verarbeitete 2020 in Deutschland weniger Tiere. Durch Wachstum im Ausland hielt der Konzern das Minus in Grenzen.
Als Grundversorger in elementaren Bereichen konnte die BayWa AG ihre Zahlen auch im letzten Jahr steigern.
Für 2020 zieht Arla eine positive Bilanz. Davon sollen die Milcherzeuger profitieren und eine höhere Nachzahlung erhalten.
Arla Foods hat 2019 mehr Geld verdient. Das Markengeschäft wuchs. Für 2020 will Arla in Milchpulver in Pronsfeld investieren.
Im laufenden Wirtschaftsjahr werden nur die Schweinehalter mehr verdienen. Die meisten anderen Betriebe dürften Gewinneinbußen.
Das Statement von Agrarministerin Julia Klöckner zum DBV-Situationsbericht ist für Bauern ein Schlag ins Gesicht. Ein Kommentar.
Die deutschen Bauern haben 2018/19 weniger Geld verdient. Diese Betriebszweige hat es besonders getroffen.
Im Wirtschaftsjahr 2018/19 entwickelten sich die Bilanzergebnisse der Landwirte unterschiedlich. Wer gewonnen, wer verloren hat.
Das Wirtschaftsjahr 2018/19 traf Ökobauern besonders heftig. Dürrebedingt fehlten die Erträge. Bessere Preise halfen nicht.
Das Bundeskabinett hat nun die Reform der Tarifglättung für Landwirte verabschiedet. Künftig müssen Landwirte diese beantragen.
FrieslandCampina hat im ersten Halbjahr mehr Geld verdient. Der Konzern ist für das zweite Halbjahr vorsichtig optimistisch.
Im vergangenen Jahr hat sich an der Spitze der besten Molkereien einiges verändert. Erstmals gibt es mehr gentechnikfreie Milch.
Deutsche Landwirte blicken sorgenvoll in die Zukunft. Das DBV-Kojunkturbarometer ist weiter gefallen.
Kräftiges Umsatzwachstum konnte die Schwarzwaldmilch mit ihren Marken erzielen. Die Milchpreise gingen leicht zurück.
Die Molkerei Hochwald gibt wieder Genussscheine aus. 2018 konnte sie ihren Umsatz nicht halten. Dafür war der Milchpreis höher.
2018 hatte die BMI mit schlechten Preisen und Umsatzrückgängen zu kämpfen. Für dieses Jahr sieht es aber wieder besser aus.
Leichter Umsatzrückgang, leichtes Ergebnisplus und deutlich gesunkener Milchpreis. Das sind die DMK-Zahlen 2018.
Obwohl die Westfleisch 2018 weniger verdiente, zahlt sie eine unveränderte Dividende und 3 Mio. Euro Sonderboni an Mitglieder.
Der zweite QS-Statusbericht zeigt: Landwirte verwenden immer weniger Antibiotika. Besonders stark ist der Rückgang bei Schweinen.
Der Streit zwischen Omira und Lactalis dürfte bald erledigt sein. Dann wäre Geld frei, um Geschäftsanteile auszuzahlen.
Die Molkerei Ammerland konnte 2018 mehr Milch verarbeiten. Das Milchgeld fiel aber um fast zwei Cent.
DMK-Chef Ingo Müller zeigt sich mit den Bilanzkennzahlen 2018 zufrieden. Aber das Ziel ´Marge vor Menge´ist noch nicht erreicht.
Weil die Ergebnisse in Deutschland unbefriedigend sind, will die BayWa in den kommenden Jahren deutsche Standorte schließen.
Die Tönnies Holding steigerte die Schlachtzahlen bei Schweinen und Rindern. Umsatzmäßig kam es 2018 aber zu einem Minus.
Die Westfleisch sieht sich für die Zukunft gut gerüstet. 2018 gingen aber Umsatz und Jahresüberschuss auch preisbedingt zurück.