Gülle, Mist und Silage - jetzt entscheidet der Gasertrag: Ab wann ist die Biogasanlage gewerblich?
Ein neues Forschungsprojekt will Gewinnung von Gas aus Schweinegülle effizienter machen.
Die getriebelose Drehkolbenpumpe der GL-Serie wiegt halb so viel wie vergleichbare Modelle. Harald Vogelsang erklärt, warum.
Die Tagung 'Biogas aus Stroh' im Münsterland beleuchtet die Potenziale von Reststoffen als Substrate. Wann Stroh oder Kaff für eine Ausbeute an Methan lohnen.
Die Dürre trifft nun auch die Biogasanlagenbetreiber. Einige müssen wegen Substratmangel die Produktion drosseln.
Milcherzeuger der Käserei Hochland dürfen ab 2019 kein Glyphosat oder andere Totalherbizide mehr einsetzen. Auch für Gärsubstrate gibt es Auflagen.
Aufgrund der Maisdeckelung durch das EEG 2017 müssen Anlagenbetreiber Substratalternativen nutzen. Diese sind jedoch nicht so ertragreich wie Mais.
Biogas wird bislang verstromt oder in Biomethan umgewandelt. Die Herstellung von Biowachsen künftig eine förderunabhängige Perspektive für Biogasanlagen sein.
Die Maisanbaufläche wird in diesem Jahr vermutlich um 2,9 Prozent kleiner ausfallen. Davon geht das Deutsche Maiskomitee (DMK) nach der Umfrage eines Marktforschungs
Das GasMix-System von Landia bringt einige Vorteile für Biogasbetreiber. Das belegt auch eine wisschenschaftliche Studie. So funktioniert das System.
Die verschiedenen Maissorten gedeihen je nach Standort unterschiedlich gut. Diese Biogas-Sorten brachten 2016 die höchsten Erträge.
Unser Leser Magnus war mit seiner Drohne über den Feldern Ostbayerns unterwegs. Dort begleitete er unter anderem die Ausbringung von Substrat aus einer Biogasanlage.
In einer Studie wurde die energetische Verwertung von Gras und Schilf untersucht. Demnach kostet eine Kilowattstunde Wärme aus Heu 7,2 Cent, Biogasstrom aus Gras kostet 19,8 ct/KWh bei Erlösen von 21 ct.
Viele Biogasanlagen können nicht mit langfaserigem oder inhomogenem Substrat beschickt werden. Abhilfe verspricht der Zerkleinerer Proficutter von Fliegl.
Substrat für Biogasanlagen muss nicht zwangsweise ackerbaulich hergestellt werden. Überschüssiges Grüngut stellt eine gute Alternative dar.