Vergleiche wirtschaftlicher Kennzahlen zeigen, dass sich für bayerische Betriebe die Umstellung auf "Bio" lohnen kann.
Landwirte bekommen nach wie vor wenig Geld für Milchvieh-Kälber. Forscher wollen das dringend ändern. So sieht die Lösung aus.
Als würde es die Coronakrise nicht geben: Bei Biomilch zahlen die Molkereien hohe Preise, obwohl die Milchmenge weiter steigt.
Die ökologische EU-Landbaubewegung will mehr Förderung. In Deutschland deckt die Produktion jedoch schon den Bedarf.
Landwirte bekamen für Biomilch im vergangenen Jahr fast einen Cent weniger. Die Zeiten großer Mengensteigerungen sind vorbei.
Etwas festere Tendenzen am Milchmarkt erwartet der MIV-Vorsitzende Peter Stahl. Das hat gleich mehrere Gründe.
Die Biobetriebe in Dänemark mussten einen Gewinneinbruch verkraften. Das ist das erste Mal seit 10 Jahren.
In Schweden stehen die Biomilchpreise unter Druck, weil das Angebot zu groß ist. Auch für Deutschland erwarten Experten Probleme.
Im Geschäftsjahr 2018 stieg der Umsatz der Molkerei Berchtesgadener Land erneut. Die treibende Kraft ist das Bio-Segment.
Die Preise für Biomilch sind in Deutschland im November erneut leicht gestiegen. Futterknappheit bremst die Anlieferung.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Discounter Lidl und Bioland hat nicht nur in der Ökobranche für Wirbel gesorgt.
Die Allgäuer Molkerei Hof-Milch zahlt Biobauern fünf Jahre lang 53 Cent/kg, wenn sie höhere Tierwohlstandards erfüllen.
Die Zahl der Ökorinder ist in den vergangenen Jahren in der EU kräftig gewachsen. Die meisten Rinder stehen dabei in Deutschland.
Die Preise für Biomilch sind im September das erste Mal seit sieben Monaten wieder leicht gestiegen. Gleichzeitig geht die Milchmenge zurück.
Viele Biobauern haben Probleme ihre Tiere mit Futter zu versorgen. Schuld ist die extreme bis in den Herbst andauernde Dürre.
In Finnland setzt die Molkerei Arla die Blockchain-Technologie ein, um Verbraucher lückenlos über den Weg der Milch zu informieren.
Die Preise für Biomilch sind den sechsten Monat in Folge zurückgegangen. Gleichzeitig wächst die Milchmenge infolge Futterknappheit erheblich langsamer.
Trotz Futterknappheit bei vielen Biobauern glaubt der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), dass Biomilch ausreichend zur Verfügung stehen wird.
Die Preise für Biomilch geben nach. Die Milchmenge ist ein Viertel größer als im Vorjahr. Die Molkereien haben Wartelisten für neue Lieferanten.
Für viele Milchviehbetriebe wird das Futter knapp. Wegen der Dürre sind die Weiden verdorrt. In Dänemark mussten Biobauern bereits Kühe schlachten.
In Frankreich boomt die Produktion von Biomilch. In den ersten Monaten dieses Jahres war die angelieferte Menge knapp 50 % größer als im Jahr zuvor.
Mit einer Kooperation will der Molkerei-Riese sein Biomilchgeschäft in Großbritannien ausbauen. Der britische Markt bietet Wachstumspotenzial.
In Deutschland sind die Preise für Bio-Milch im Oktober weiter gestiegen. Außerdem haben die Bio-Milchpreise ihren bisherigen Rekordwert erneut erreicht.
Bei der gestrigen Mitgliederversammlung wurde die Auflösung der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft (LVBM) mit sofortiger Wirkung beschlossen.
In Deutschland haben sich die Preise für Bio-Milch knapp behauptet. Dennoch sind die Preise höher als in den letzten 5 Jahren. Die Anlieferung ist auf Rekordkurs.