Eine Patenschaft für einen Blühstreifen bietet sich als Weihnachtsgeschenk. Auf den Weihnachtsbaum muss darum niemand verzichten.
Die NatApp kommt in die Praxis: Erste Anwender checken die Pilotversion. Alle Angebote samt Förderung sollen besser zu finden sein
Der IVA will mehr Artenvielfalt in die Agrarlandschaft bringen. Auf den DLG-Feldtagen zeigte der Verband, wie das funktioniert.
Eine höhere biologische Vielfalt bei Pflanzen verbessert nicht automatisch die Vielfalt in der Tierwelt. Das zeigt eine Studie.
Artenschutz passt auf jeden Betrieb, ist das Fazit des FRANZ-Projekts. So erlebten Landwirte und Forscher die Zusammenarbeit
Seine Blühmischung trug einem Landwirt in Hessen unerwartete Erntehelfer ein: Die Polizei holte rund 1.000 Hanfpflanzen vom Acker.
Auf Landwirtschaftsbetrieben blüht es jetzt überall. Die agrarfrauen-Community hat uns ihre schönsten Blühflächenbilder geschickt.
Landwirte brauchen Imker und umgekehrt. Deshalb setzt die agro Saarmund auf Zusammenarbeit – zum Wohle von Mensch und Insekt.
Die Europäische Kommission fordert Deutschland zu einem besseren Schutz blütenreicher Wiesen auf.
Landwirte können Insekten schützen. Mit Blühstreifen. Diese werden sogar finanziell gefördert.
agrarheute-Kolumnist Phillip Krainbring will die Bürger in die Pflicht nehmen. Für 1 ha Blühfläche sucht er Bienenpaten.
Ein Cent/kWh verbrauchten Stroms geht in den Aufbau und die Pflege von Blühflächen. Das macht die Marke Bienenstrom möglich.
Die Margerite aus Holstein ist nicht dieselbe wie die aus dem Allgäu. Damit sich Herkünfte nicht vermischen, produziert Rieger-Hofmann aufwendig Regiosaatgut.
Naturschutz wird künftig einen größeren Anteil an unserem Betriebsalltag haben. Wie sich Artenvielfalt und Produktivität kombinieren lässt, erfahren Sie hier.
Gestern ist die erste Verordnung zur Änderung der Agrarzahlungen-Verpflichtungenverordnung in Kraft getreten. Die Blühflächen-Anlage kann nun auch später erfolgen.
Wien - Wegen Ernteausfällen im Grünland und beim Futterbau durch Trockenheit können Landwirte in sieben Bundesländern Österreichs Blüh- und Zweinutzungsflächen ab 4. Juli nutzen.