Zur Stoppelbearbeitung bei Trockenheit zählt die richtige Intensität. Wie Sie viel Wasser im Boden halten, lesen Sie hier.
Trotz Regen bleibt Dürre etwas, was Landwirte umtreibt. Rasant austrocknende Böden scheinen ein neues Phänomen zu sein, oder?
In vielen Gegenden hat es endlich einmal geregnet. Doch das ersehnte Nass bringt nur wenig Entspannung in der Landwirtschaft.
Kommende Woche ist wieder Regen im Anmarsch. Das schränkt die Befahrbarkeit der Böden weiter ein. Saat und Düngung bleiben liegen.
Der Jahresverlauf der Bodenfeuchte lässt sich jetzt für viel mehr Stationen abrufen. Im Klimawandel wird das immer wichtiger.
Wasser ist auf leichten Böden längst limitierender Faktor. Streifenweise organisches Material im Boden hält mehr Feuchtigkeit.
Die Einzelkornsätechnik von Precision Planting ist in Sachen Hightech kaum zu überbieten. Die Sensoren sprechen für sich.
In diesem Video beschreibt ein Landwirt, wie er den Wassergehalt seines Ackers erhöht.
Die Dürren der vergangenen Jahre zwingen zum Umdenken - wie ein Brandenburger mehr Wasser im Boden hält und regenerativ arbeitet.
Trotz zum Teil heftiger Regenfälle ist die Gesamtsituation längst nicht entspannt. Im Boden fehlt immer noch Wasser.
Sommergerste wie Wechselweizen anbauen bringt mehr Sicherheit bei Trockenheit. Auf eine Sorteneigenschaft müssen Sie aber achten.
Nach der Hitze der letzten Tage haben Gewitter etwas Regen gebracht. So sieht es derzeit im Boden aus.
Weniger Wasser im Boden schlägt sich auf die Fruchtbarkeit nieder. Was könnte das mit den Preisen machen? Eine Suche im Boden.
Der Bodenfeuchte-Viewer des Deutschen Wetterdienstes erlaubt es, zeitnah die Wassersituation unter einer Kultur zu beobachten.
Diese Woche soll es bis zu 30 Grad werden. Doch Landwirte sehen das mit Sorge; viele Böden sind zu trocken.
Zu frühe Maisaussaat zahlt sich meist nicht aus. Wichtiger sind ausreichend Wärme und Feuchtigkeit. Wir geben Tipps zum Maislegen.
Der Bodenfeuchteviewer des DWD zeigt tagesaktuell und für 1 km Genauigkeit, wie viel Wasser pflanzenverfügbar ist.
Die neue Version des Online-Tools Terranimo ermittelt die Auswirkungen von landwirtschaftlichen Maschinen auf den Boden.
Gerade noch rechtzeitig für die Aussaat von Wintergetreide kam der von den Landwirten sehnsüchtig erwartete Regen.
Bereits jetzt sind unsere Böden zu trocken. Der Dürremonitor des UFZ zeigt fast im gesamten Bundesgebiet Trockenheit an.
Mobile Wetterstationen liefern aktuelle, lokale Wetterinformationen online vom Feld. So hat die Krautfäule schlechte Karten.
In den neuen Bundesländern ist die Bodenfeuchte so niedrig wie im Juli 2018. Sandverwehungen beschäftigen Mecklenburg-Vorpommern.
Bis Mitte April ist Nordostwind mit Nachtfrösten und tiefen Bodentemperaturen vorhergesagt. Beides vertragen Maiskeimlinge nicht.
Perfektes Wetter zum Frühlingsanfang. Der vorherige Regen samt Sturm brachte viel Wasser. Doch bekamen die Böden nun genug davon?
Boden schonend zu arbeiten bedeutet nicht nur den Reifendruck anzupassen. Mit unseren Tipps halten Sie Ihren Boden dauerhaft in einem guten Zustand.