Klar, mit Wasser hat es was zu tun. Und wird in Prozent gemessen. Aber wie hängen Poren, Bodenart und Humus damit zusammen?
Auf die Bedeutung des Bodens will der Weltbodentag hinweisen. Peter Laufmann spricht mit uns über die Geheimnisse im Boden.
Ein Projekt untersucht die konservierende Bodenbearbeitung ohne Glyphosat als Alternative zum Pflugverzicht.
Bodenpilze versorgen Pflanzen mit Nährstoffen und Wasser. Wie können Landwirte davon profitieren?
Nützliche Bakterienstämme helfen, grundwasserschonend zu düngen. Dazu muss bis zu sieben Mal so viel gekalkt werden wie normal.
Biostimulanzien drängen in den Markt. Nur wenige sind in unabhängigen Versuchen getestet. Rund ein Drittel bringt positive Effekte
Ich habe den Boden früher total unterschätzt. Heute fasziniert mich, was alles funktioniert, beispielsweise mit Mikroorganismen.
Sie arbeiten unbemerkt und sind doch unverzichtbar für die Bodenqualität: Ein Video zeigt die enorme Leistung von Regenwürmern.
Die Düngeverordnung fordert mehr Effizienz. Die Nährstoffe müssen bei der Pflanze ankommen. Algenpräparate sollen dabei helfen.
Forscher arbeiten daran, die Ausnutzung von Düngern zu verbessern. Kleinstlebewesen und bioaktive Substanzen helfen dabei.
Wie fit sind die Bestände? Überstehen Sie Dürrephasen? Erhalten sie genug Nährstoffe? Die Antworten hängen auch von den Mikroorganismen im Boden ab.
Mykorrhizapilze oder Bakterien sollen vor allem Mais bei der Nährstoffaufnahme helfen. Sie senken aber auch Stress und den Aufwand an Dünger und Pflanzenschutz.
Das Ergebnis einer jüngsten Studie belegt, dass Bodentiere sensibler auf Pflanzenschutzmittel reagieren, wenn der Boden trocken ist und hohe Umgebungstemperaturen herrschen.
In einer Langzeitstudie fanden Forscher heraus, dass intensive Ausbringen von Dünger auf Ackerflächen die Zusammensetzung und Anzahl der Mikroorganismen im Boden verändert.